Windows Server 2016 Standard 16 CoreWindows Server 2016 Standard ist das brandneue, cloudfähige Server-Betriebssystem aus dem Hause Microsoft. Die Vernetzung von PCs und die Verwaltung solcher Netzwerke sowie die Bereitstellung von Daten und das Webhosting sind nur einige Aufgaben, für die Serversysteme in Ihrem Unternehmen genutzt werden können. Windows Server 2016 Standard kommt mit vielen neuen Funktionen daher und bietet unter anderem ein neues Lizenzmodell, welches nun nicht mehr an den Prozessoren, sondern den Kernen bemessen wird. Die Windows Server 2016 Standard Edition eignet sich besonders für Umgebungen mit niedriger Dichte oder nicht virtualisierte Umgebungen. Daher ist diese Edition auf Unternehmen ausgerichtet, die ausschließlich physische Server verwendet oder nur wenige virtuelle Maschinen nutzen.Neuerungen in Windows Server 2016 Standard 16 CoreGesteigerte Geschwindigkeit und Flexibilität durch die Nutzung von Cloud- Technologien
„Zero-Trust“-Sicherheitsansatz zum Schutz des Systems vor aktuellen Bedrohungen
Failover-Clustering zur Steigerung der Belastbarkeit bei vorübergehenden Speicheroder Netzwerkausfällen
Neue Server-Rollen und Rechte für eine sichere Verwaltung des Serversystems
Minimale Ausführung im Nano Server ohne grafische Nutzeroberfläche für mehr Performance und verringerte Wartungsvoraussetzungen
Windows-Container für die schnelle Anwendungsentwicklung bei maximaler Flexibilität
Stabile Infrastruktur mit Windows Server 2016 Standard 16 CoreDas auf Windows 10 basierende Server-OS Microsoft Windows Server 2016 Standard bietet Ihnen mehr Stabilität, Sicherheit und Innovation für Ihre Infrastruktur und unterstützt Sie bei einem Wechsel in eine Cloud-Umgebung. Die verschiedenen integrierten Schutzebenen sorgen für die Absicherung Ihres Systems und aller darin befindlichen Daten. Zudem können Sie ganz einfach komplexe Netzwerke aufsetzen und Ihr eigenes Rechenzentrum entwickeln. Die Standard Edition bietet jedoch keine Shielded Virtual Machines, Software Defined Networking (SDN)-Funktionen und Storage Spaces Direct und Storage Replica. Diese Funktionen stehen ausschließlich mit der Windows Server 2016 Datacenter Edition zur Verfügung.Neues Lizenzmodell erstmals bei Windows Server 2016Bei den bisherigen Versionen gelten sowohl die Standard- als auch die Datacenter- Lizenz für je zwei physische CPUs. Beim neuen Lizenzmodell fand ein Wechsel von einer Pro-CPU- zu einer Pro-Core-Lizenzierung statt. Es wird davon ausgegangen, dass ein Server über mindestens 8 Kerne pro Prozessor und insgesamt mindestens zwei Prozessoren verfügt, also insgesamt 16 Kerne. Pro Server sind 16 Cores dann das Minimum, pro CPU müssen mindestens 8 Cores lizenziert werden. Somit bleiben die Lizenzkosten für Server mit bis zu 4 Prozessoren und bis zu 8 Kernen identisch. Besser ausgestattete Server müssen mit weiteren Lizenzen aufgerüstet werden. Die ergänzenden Lizenzen sind in den Schritten zu je 2, 4 und 16 Cores erhältlich. Zudem ist es weiterhin notwendig die entsprechenden User bzw. Device CALs zu erwerben.Systemanforderungen:CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT)
RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie
Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien.
Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung
Windows Server 2016 Standard 16 CoreWindows Server 2016 Standard ist das brandneue, cloudfähige Server-Betriebssystem aus dem Hause Microsoft. Die Vernetzung von PCs und die Verwaltung solcher Netzwerke sowie die Bereitstellung von Daten und das Webhosting sind nur einige Aufgaben, für die Serversysteme in Ihrem Unternehmen genutzt werden können. Windows Server 2016 Standard kommt mit vielen neuen Funktionen daher und bietet unter anderem ein neues Lizenzmodell, welches nun nicht mehr an den Prozessoren, sondern den Kernen bemessen wird. Die Windows Server 2016 Standard Edition eignet sich besonders für Umgebungen mit niedriger Dichte oder nicht virtualisierte Umgebungen. Daher ist diese Edition auf Unternehmen ausgerichtet, die ausschließlich physische Server verwendet oder nur wenige virtuelle Maschinen nutzen.Neuerungen in Windows Server 2016 Standard 16 CoreGesteigerte Geschwindigkeit und Flexibilität durch die Nutzung von Cloud- Technologien
„Zero-Trust“-Sicherheitsansatz zum Schutz des Systems vor aktuellen Bedrohungen
Failover-Clustering zur Steigerung der Belastbarkeit bei vorübergehenden Speicheroder Netzwerkausfällen
Neue Server-Rollen und Rechte für eine sichere Verwaltung des Serversystems
Minimale Ausführung im Nano Server ohne grafische Nutzeroberfläche für mehr Performance und verringerte Wartungsvoraussetzungen
Windows-Container für die schnelle Anwendungsentwicklung bei maximaler Flexibilität
Stabile Infrastruktur mit Windows Server 2016 Standard 16 CoreDas auf Windows 10 basierende Server-OS Microsoft Windows Server 2016 Standard bietet Ihnen mehr Stabilität, Sicherheit und Innovation für Ihre Infrastruktur und unterstützt Sie bei einem Wechsel in eine Cloud-Umgebung. Die verschiedenen integrierten Schutzebenen sorgen für die Absicherung Ihres Systems und aller darin befindlichen Daten. Zudem können Sie ganz einfach komplexe Netzwerke aufsetzen und Ihr eigenes Rechenzentrum entwickeln. Die Standard Edition bietet jedoch keine Shielded Virtual Machines, Software Defined Networking (SDN)-Funktionen und Storage Spaces Direct und Storage Replica. Diese Funktionen stehen ausschließlich mit der Windows Server 2016 Datacenter Edition zur Verfügung.Neues Lizenzmodell erstmals bei Windows Server 2016Bei den bisherigen Versionen gelten sowohl die Standard- als auch die Datacenter- Lizenz für je zwei physische CPUs. Beim neuen Lizenzmodell fand ein Wechsel von einer Pro-CPU- zu einer Pro-Core-Lizenzierung statt. Es wird davon ausgegangen, dass ein Server über mindestens 8 Kerne pro Prozessor und insgesamt mindestens zwei Prozessoren verfügt, also insgesamt 16 Kerne. Pro Server sind 16 Cores dann das Minimum, pro CPU müssen mindestens 8 Cores lizenziert werden. Somit bleiben die Lizenzkosten für Server mit bis zu 4 Prozessoren und bis zu 8 Kernen identisch. Besser ausgestattete Server müssen mit weiteren Lizenzen aufgerüstet werden. Die ergänzenden Lizenzen sind in den Schritten zu je 2, 4 und 16 Cores erhältlich. Zudem ist es weiterhin notwendig die entsprechenden User bzw. Device CALs zu erwerben.Systemanforderungen:CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT)
RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie
Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien.
Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung
Windows Server 2016Microsoft kündigte für Windows Server 2016 erneut eine Essentials-Ausführung an. Diese Edition verliert aber die für sie spezifischen Funktionen wie das Dashboard, Client-Backup oder Zugriff überall. Als Ersatz sieht Microsoft das Admin Center vor. Von den neuen Features der Standard Edition erbt es nur sehr wenige.
Bereits mit der Umstellung von Small Business Server auf Windows Server Essentials 2012 verfolgte Microsoft das Ziel, kleine Unternehmen in Richtung Cloud zu bewegen. So sollten Dienste wie E-Mail unter dem kleinen Server nicht mehr lokal erbracht, sondern über Office 365 bezogen werden.
Windows Server 2016Microsoft kündigte für Windows Server 2016 erneut eine Essentials-Ausführung an. Diese Edition verliert aber die für sie spezifischen Funktionen wie das Dashboard, Client-Backup oder Zugriff überall. Als Ersatz sieht Microsoft das Admin Center vor. Von den neuen Features der Standard Edition erbt es nur sehr wenige.
Bereits mit der Umstellung von Small Business Server auf Windows Essentials 2012 verfolgte Microsoft das Ziel, kleine Unternehmen in Richtung Cloud zu bewegen. So sollten Dienste wie E-Mail unter dem kleinen Server nicht mehr lokal erbracht, sondern über Office 365 bezogen werden.
Microsoft Windows Server 2016Microsoft Windows Server 2016 ist ein Betriebssystem der Windows Serie und das Nachfolgeprodukt von Windows Server 2012. Es ist die Server-Version von Windows 10 und seit September 2016 erhältlich. Microsoft setzt beim Windows Server 2016 nun wie bereits auch beim SQL-Server auf eine Core-Lizenzierung.
Microsoft Windows Server 2016Microsoft Windows Server 2016 ist ein Betriebssystem der Windows Serie und das Nachfolgeprodukt von Windows Server 2012. Es ist die Server-Version von Windows 10 und seit September 2016 erhältlich. Microsoft setzt beim Windows Server 2016 nun wie bereits auch beim SQL-Server auf eine Core-Lizenzierung.
Microsoft Windows Server 2019 Datacenter kaufenBeim Server 2019 Datacenter ist Microsoft seiner Linie aus der Vorgängerversion treu geblieben und setzt weiter auf intensive Virtualisierung. Die enge Zusammenarbeit mit Windows 10 ist unverkennbar und findet sich auch in den Gruppenrichtlinien wieder. Weiterhin ist ab der Essential Version ein Upgrade auf eine übergeordnete Version möglich. Interessant ist dies für expandierende Unternehmen und Organisationen. Ein Upgrade der Essential Edition auf die Datacenter Version wird per Zeilenkommando ausgelöst. Den Windows Server 2019 Datacenter kaufen Sie günstig und online über unseren Shop. Sie erhalten die Serversoftware per Download inklusive Produktkey und eine Installation ist sofort möglich. Die Vorteile des Windows Servers 2019 Datacenter - Unbegrenzte Anzahl virtueller Maschinen - Software definierte Netzwerke - Sicherheitsabschirmung virtueller MaschinenDie Lizenzierung
Microsoft hat seine Serverlizenzierung komplett geändert und statt je Prozessor wird nun pro Prozessorkern eine Lizenz benötigt. Da die Datacenter Version oft auf Hardware mit Multi Prozessoren läuft, lohnt sich ein Blick ins Handbuch. Hinzu kommen Lizenzen für Benutzer und Geräte, die auf den Server zugreifen. Diese Lizenzen teilen sich auf in User und Device CALs. Bei einer steigenden Anzahl von Benutzern und Geräten sind dann weitere Lizenzen notwendig. Für den Zugriff auf die Remote Desktop Services per Fernzugriff sind eigenständige Lizenzen im Lizenzserver einzutragen. Falls Sie Lizenzen kaufen möchten, schauen Sie dazu in unseren Shop.HardwareempfehlungAuf einem Windows Server 2019 Datacenter laufen zahlreiche Prozesse, finden hunderte von Dateioperationen statt und das oftmals rund um die Uhr. Daher ist die Auswahl der richtigen Hardware von elementarer Bedeutung, damit es nicht zu aufwendigen Störungen kommt. Es ist empfehlenswert, ausschließlich Markenware für Festplattenspeicher und RAM zu kaufen. Nutzen und Einsatzbereiche von Windows Server 2019 Datacenter Der Einsatzbereich der Serversoftware ist gedacht für große mittelständische Unternehmen und Organisationen, Rechenzentren, Schulen und universitäre Einrichtungen. In diesen Bereichen werden umfangreiche Daten verarbeitet und gespeichert. Weiterhin greifen zahlreiche Benutzer gleichzeitig auf den Server zu. Durch die unbegrenzte Anzahl von virtuellen Maschinen lassen sich Prozesse sauber trennen und verwalten. Voraussetzung dafür sind genügend verbaute Netzwerkkarten und eine schnelle Netzwerkverbindung. Im Idealfall findet die Netzanbindung über ein Glasfasernetz statt.
Praxisbeispiele für den Einsatz der Serversoftware Eine Schule kann für einzelne Klassenverbände eigene virtuelle Arbeitsumgebungen einrichten, ohne einen weiteren Server zu kaufen. Für den Fernzugriff über das Internet werden virtuelle Schulungsräume gestaltet und hier treffen sich Lehrkörper und Schüler. Universitäten richten für die einzelnen Fakultäten virtuelle Maschinen für die Studierenden ein, die sich dann von Zuhause aus per Webzugriff mit Informationen versorgen oder an Mentoriaten teilnehmen. Rechenzentren bieten Cloud-Anwendungen, Web-Speicherplatz und Hosting Dienste an. Die Festlegung von Kontingenten im Speicherbereich ist beim Windows-Server 2019 Datacenter möglich. Wenn sie als Unternehmen einen Windows Server 2019 Datacenter kaufen, dann organisieren Sie Ihre IT-Abteilung wie ein Rechenzentrum. Richten Sie für Home-Office Arbeitsplätze ein, wo die Mitarbeiter sich per Internetzugriff in ihren Remote Desktop einwählen.Die Features sind unter anderem:- bis zu 24 TB RAM - Einrichtung von virtuellem RAM über freien Festplattenplatz - Erweiterung von Hyper-V - Unterstützung der wichtigsten Linux Distributionen bei virtuellen Maschinen - umfangreiche Verwaltungstools für Serveranwendungen und virtuellen Instanzen Die Investition in die Serversoftware 2019 Datacenter ist auch gleichzeitig eine kostensenkende Maßnahme im IT-Bereich. Durch die nahezu unbegrenzte Virtualisierung auf einer Maschine fallen weitere Serveranschaffungen weg. Weiterhin wird die verbaute Hardware, insbesondere Festplattenspeicher, wesentlich effektiver genutzt als in allen vorherigen Serverversionen.
Microsoft Windows Server 2019 Datacenter kaufenBeim Server 2019 Datacenter ist Microsoft seiner Linie aus der Vorgängerversion treu geblieben und setzt weiter auf intensive Virtualisierung. Die enge Zusammenarbeit mit Windows 10 ist unverkennbar und findet sich auch in den Gruppenrichtlinien wieder. Weiterhin ist ab der Essential Version ein Upgrade auf eine übergeordnete Version möglich. Interessant ist dies für expandierende Unternehmen und Organisationen. Ein Upgrade der Essential Edition auf die Datacenter Version wird per Zeilenkommando ausgelöst. Den Windows Server 2019 Datacenter kaufen Sie günstig und online über unseren Shop. Sie erhalten die Serversoftware per Download inklusive Produktkey und eine Installation ist sofort möglich. Die Vorteile des Windows Servers 2019 Datacenter - Unbegrenzte Anzahl virtueller Maschinen - Software definierte Netzwerke - Sicherheitsabschirmung virtueller MaschinenDie Lizenzierung
Microsoft hat seine Serverlizenzierung komplett geändert und statt je Prozessor wird nun pro Prozessorkern eine Lizenz benötigt. Da die Datacenter Version oft auf Hardware mit Multi Prozessoren läuft, lohnt sich ein Blick ins Handbuch. Hinzu kommen Lizenzen für Benutzer und Geräte, die auf den Server zugreifen. Diese Lizenzen teilen sich auf in User und Device CALs. Bei einer steigenden Anzahl von Benutzern und Geräten sind dann weitere Lizenzen notwendig. Für den Zugriff auf die Remote Desktop Services per Fernzugriff sind eigenständige Lizenzen im Lizenzserver einzutragen. Falls Sie Lizenzen kaufen möchten, schauen Sie dazu in unseren Shop.HardwareempfehlungAuf einem Windows Server 2019 Datacenter laufen zahlreiche Prozesse, finden hunderte von Dateioperationen statt und das oftmals rund um die Uhr. Daher ist die Auswahl der richtigen Hardware von elementarer Bedeutung, damit es nicht zu aufwendigen Störungen kommt. Es ist empfehlenswert, ausschließlich Markenware für Festplattenspeicher und RAM zu kaufen. Nutzen und Einsatzbereiche von Windows Server 2019 Datacenter Der Einsatzbereich der Serversoftware ist gedacht für große mittelständische Unternehmen und Organisationen, Rechenzentren, Schulen und universitäre Einrichtungen. In diesen Bereichen werden umfangreiche Daten verarbeitet und gespeichert. Weiterhin greifen zahlreiche Benutzer gleichzeitig auf den Server zu. Durch die unbegrenzte Anzahl von virtuellen Maschinen lassen sich Prozesse sauber trennen und verwalten. Voraussetzung dafür sind genügend verbaute Netzwerkkarten und eine schnelle Netzwerkverbindung. Im Idealfall findet die Netzanbindung über ein Glasfasernetz statt.
Praxisbeispiele für den Einsatz der Serversoftware Eine Schule kann für einzelne Klassenverbände eigene virtuelle Arbeitsumgebungen einrichten, ohne einen weiteren Server zu kaufen. Für den Fernzugriff über das Internet werden virtuelle Schulungsräume gestaltet und hier treffen sich Lehrkörper und Schüler. Universitäten richten für die einzelnen Fakultäten virtuelle Maschinen für die Studierenden ein, die sich dann von Zuhause aus per Webzugriff mit Informationen versorgen oder an Mentoriaten teilnehmen. Rechenzentren bieten Cloud-Anwendungen, Web-Speicherplatz und Hosting Dienste an. Die Festlegung von Kontingenten im Speicherbereich ist beim Windows-Server 2019 Datacenter möglich. Wenn sie als Unternehmen einen Windows Server 2019 Datacenter kaufen, dann organisieren Sie Ihre IT-Abteilung wie ein Rechenzentrum. Richten Sie für Home-Office Arbeitsplätze ein, wo die Mitarbeiter sich per Internetzugriff in ihren Remote Desktop einwählen.Die Features sind unter anderem:- bis zu 24 TB RAM - Einrichtung von virtuellem RAM über freien Festplattenplatz - Erweiterung von Hyper-V - Unterstützung der wichtigsten Linux Distributionen bei virtuellen Maschinen - umfangreiche Verwaltungstools für Serveranwendungen und virtuellen Instanzen Die Investition in die Serversoftware 2019 Datacenter ist auch gleichzeitig eine kostensenkende Maßnahme im IT-Bereich. Durch die nahezu unbegrenzte Virtualisierung auf einer Maschine fallen weitere Serveranschaffungen weg. Weiterhin wird die verbaute Hardware, insbesondere Festplattenspeicher, wesentlich effektiver genutzt als in allen vorherigen Serverversionen.
Windows Server 2019Microsoft kündigte für Windows Server 2019 erneut eine Essentials-Ausführung an. Diese Edition verliert aber die für sie spezifischen Funktionen wie das Dashboard, Client-Backup oder Zugriff überall. Als Ersatz sieht Microsoft das Admin Center vor. Von den neuen Features der Standard Edition erbt es nur sehr wenige.
Bereits mit der Umstellung von Small Business Server auf Windows Server Essentials 2012 verfolgte Microsoft das Ziel, kleine Unternehmen in Richtung Cloud zu bewegen. So sollten Dienste wie E-Mail unter dem kleinen Server nicht mehr lokal erbracht, sondern über Office 365 bezogen werden.
Windows Server 2019Microsoft kündigte für Windows Server 2019 erneut eine Essentials-Ausführung an. Diese Edition verliert aber die für sie spezifischen Funktionen wie das Dashboard, Client-Backup oder Zugriff überall. Als Ersatz sieht Microsoft das Admin Center vor. Von den neuen Features der Standard Edition erbt es nur sehr wenige.
Bereits mit der Umstellung von Small Business Server auf Windows Server Essentials 2012 verfolgte Microsoft das Ziel, kleine Unternehmen in Richtung Cloud zu bewegen. So sollten Dienste wie E-Mail unter dem kleinen Server nicht mehr lokal erbracht, sondern über Office 365 bezogen werden.
Windows Server 2019Windows Server 2019 Standard eignet sich für Server-Infrastrukturen mit geringem Virtualisierungsgrad. Gegenüber der Datacenter Edition sind die Virtualisierungsrechte auf zwei OSE/Hyper-V-Container oder VMs eingeschränkt. Bei Windows Server Containern gibt es keine Begrenzung. Werden mehr als zwei virtuelle Betriebssystemumgebungen benötigt, kann nachlizenziert werden. Für den Zugriff wird eine Windows Server CAL benötigt.
Das Open License Programm wurde von Microsoft zum 31.12.2021 abgekündigt. Der Windows Server ist dann nur noch als OEM/ROK, CSP-Kauflizenz oder im Open Value Volumenlizenzprogramm verfügbar. Die Vorteile der Software Assurance erhalten Sie weiterhin über CSP Mietlizenzen oder mit einem Open Value Vertrag.
Windows Server 2019Windows 2019 Standard eignet sich für Server-Infrastrukturen mit geringem Virtualisierungsgrad. Gegenüber der Datacenter Edition sind die Virtualisierungsrechte auf zwei OSE/Hyper-V-Container oder VMs eingeschränkt. Bei Windows Server Containern gibt es keine Begrenzung. Werden mehr als zwei virtuelle Betriebssystemumgebungen benötigt, kann nachlizenziert werden. Für den Zugriff wird eine Windows Server CAL benötigt.
Das Open License Programm wurde von Micrsoft zum 31.12.2021 abgekündigt. Der Windows Server ist dann nur noch als OEM/ROK, CSP-Kauflizenz oder im Open Value Volumenlizenzprogramm verfügbar. Die Vorteile der Software Assurance erhalten Sie weiterhin über CSP Mietlizenzen oder mit einem Open Value Vertrag.